Katharina Horn

Samenbanken unter der Lupe

Teil 1: SellmerDiers 

Samenbanken unter der Lupe

Heute möchte ich mit meiner neuen Themenreihe beginnen: “Samenbanken unter der Lupe”beginnen. Den Auftakt bildet SellmerDiers. Warum? Seit einigen Wochen kooperieren einige singlefreundliche Kinderwunschkliniken Deutschlands auch mit SellmerDiers. Für manche Solomamastobe ein Segen, für andere ein Fluch: Denn mehr Auswahl kann auch überfordern. Im Laufe der Kinderwunschzeit müssen wahnsinnig viele Entscheidungen getroffen werden, z.B.

  • Kinderwunsch aufgeben oder “andere” Wege gehen?
  • Die empathische Ärztin mit einem Fahrweg von 400 km, die den Ruf hat, alle Frauen schwanger zumachen oder der praktische Weg zur Klinik um die Ecke?
  • Co-Elternschaft, private Samenspende oder Spende über eine Samenbank?
  • Insemination oder künstliche Befruchtung?
  • Weitere Untersuchungen durchführen oder direkt starten?
  • Wenig “künstlicher Eingriff” oder gleich das “volle Programm”?

Und nach all diesen Entscheidungen (oder währenddessen) kommt irgendwann die nächste Frage auf: Welche Samenbank kommt für mich in Frage?

Ich habe mittlerweile verstanden: Jede Samenbank hat ihre eigenen Abläufe, ihre eigenen Auswahlprozesse (und Preise). Klar gibt es bestimmte Gemeinsamkeiten (wie z.B. das Einhalten bestimmter EU-Richtlinien), aber jede Samenbank arbeitet anders.

Welche Samenbank passt eigentlich zu mir? Dies herauszufinden ist gar nicht so leicht. Daher möchte ich die Themenreihe “Samenbanken unter der Lupe” starten, um Dir den Auswahlprozess zu  erleichtern. Teil 1 meiner neuen Reihe beschäftigt sich mit der Samenbank SellmerDiers in Dänemark.

Teil 1: SellmerDiers – woher stammt der Name?

Ich dachte immer, Sellmer steht für eine dänische Bezeichnung, Samen zu verkaufen (Sell-…). Aber Nein! Dahinter verstecken sich zwei Namen. Die beiden Gründerinnen Anette Selmer und Liza Diers haben selber nach Angaben der Website 10 Jahre Erfahrung an den Kliniken in Aarhus und Kopenhagen gesammelt. Liza und einige Mitarbeiter*innen sind Eltern von Kindern, die durch eine Samenspende gezeugt wurden.

“Wir wissen also aus persönlicher, wie auch aus professioneller Erfahrung, was in dem Prozess, einer der wichtigsten Entscheidungen im Leben zu treffen, nämlich eine Familie zu gründen, etwas bedeutet.”

Aus meiner Beratung weiß ich, vielen Klient*innen können eine Beratung, eine Dienstleistung oder grundsätzlich Hilfe in bestimmten Situationen besser von Personen annehmen, die auch selbst betroffen sind bzw. waren. Die persönliche Betroffenheit und die damit einhergehenden Erfahrungen können insofern schon einmal als erster Pluspunkt gewertet werden.

SellmerDiers verschickt nun auch an deutsche Kliniken

Seit einigen Wochen steht Kinderwunschpatient*innen deutscher Kinderwunschkliniken oder Kinderwunschpraxen auch der Weg zu SellmerDiers offen, wenn eine Kooperation vorliegt. Kurze Zeit später, nachdem diese Entwicklung verkündet wurde, trat aus der Community dann direkt die folgende Frage auf: 
Sie liefern jetzt auch an deutsche Kliniken. Erfolgt auch hier eine Speicherung der Daten im DIMDI?

“Ja, wir halten uns bei Lieferungen an deutsche Kliniken an die Vorschriften des deutschen Samenspenderregistergesetzes und können somit die Daten unserer Spender in das Register eintragen.”

Das hat mich persönlich nicht überrascht, denn sonst würden die Ärzt*innen sicher eine solche Behandlung meines Wissens nach nicht durchführen. Ich habe mich gefragt, was hat Sie bewogen, jetzt diesen Schritt zu gehen?

“Nach eingehender Recherche und im Dialog mit den deutschen Behörden sind wir nun zuversichtlich, in den deutschen Klinikmarkt einsteigen zu können und freuen uns, dass wir nun mit Hilfe unserer Spender noch mehr Familien, lesbische Paare und Singles bei der Familiengründung unterstützen können. Für uns ist dieser Schritt jetzt selbstverständlich und wir sind stolz darauf, dass so viele deutsche Kunden diese Nachricht mit so großer Freude und Begeisterung entgegennehmen.”

Tipps zur Spenderauswahl

Egal, welche Klinik, oder welche Samenbank, die Auswahl des Spenders stellt für viele meiner Klient*innen mit eine der größten Herausforderungen auf ihrer Kinderwunschreise dar. Teilweise beschäftigen sie sich mehrere Wochen mit der Auswahl, erstellen lange Excel-Tabellen, stellen die Profile ihren Freund*innen vor oder stellen umfangreiche Pro-Contra-Vergleichslisten an.

 

Immerhin geht es hier um die Entstehung eines Menschenlebens. Diese Entscheidung will gut überlegt sein. Hilfestellung zur Auswahl des Samenspenders kannst Du hier in meinem Blogbeitrag nachlesen. Aber mich interessiert natürlich auch, was die Expert*innen auf diesem Gebiet für Tipps bereitstellen: Viele meiner Klient*innen benötigen oft viel Zeit, um sich zu entscheiden. Welchen Tipp haben Sie zur Spendersuche?

“Unser Kundenservice-Team möchte Sie immer gerne bei der Auswahl eines Spenders unterstützen, entweder per E-Mail oder telefonisch. Sie können sich jedoch im Voraus ein wenig auf das Gespräch mit uns vorbereiten, in dem Sie sich darüber Gedanken machen, was Ihnen wichtig ist. Welche Spenderkategorie bevorzugen Sie? Ist es Ihnen wichtig, wie groß der Spender ist oder welche Augenfarbe er hat? Ist es ein Schwerpunkt für Sie, welche Ausbildung er macht? Oder ist es eine Kombination aus allem? Wenn Sie sich vorab über möglichst viele Parameter Gedanken machen, können Sie auf unserer Website durch den Suchfilter schon passende Kandidaten heraussuchen. Auf diese Weise sehen Sie von Anfang an nur die Spender, die Ihren Kriterien entsprechen. Als nächstes ist es uns wichtig, darauf hinzuweisen, dass wir sehr viel Zeit damit verbringen, gründliche und vollständige Spenderprofile zu erstellen. Wir bemühen uns, ein vollständiges Bild davon zu schaffen, wer der Spender als Mensch ist, und wir sind stolz darauf, so viel wie möglich über unsere Spender erzählen zu können. Daher enthalten unsere Spenderprofile sowohl einen gründlichen Mitarbeitereindruck jedes Spenders, einen persönlichen Brief von ihm, die eigenen Antworten des Spenders auf einen langen Fragebogen sowie Kinderbilder des Spenders und ein Foto eines Erwachsenen-Doppelgängers. Wir empfehlen Ihnen daher, dass Sie sich die Spenderprofile gründlich anschauen, damit Sie sich einen Eindruck davon machen können, wer der Spender als Mensch ist. Obwohl uns alle unsere Spender sehr am Herzen, und wir für jeden einzelnen von ihnen bürgen können, möchten wir unterstreichen, dass Sie ihr Kind am stärksten prägen werden. Natürlich spielt die Genetik eine Rolle, aber auch die Umwelt. Denken Sie auch daran vorauszuplanen, falls Sie Geschwister für Ihr zukünftiges Kind haben möchten. Zögern Sie nicht damit, unseren Kundenservice zu kontaktieren, damit wir Ihnen helfen können, sicherzustellen, dass genügend Einheiten von Ihrem Wunschspender vorhanden sind.”

Ich sehe das auch so: Die Bedeutung der Umwelt, der Erziehung, der Werte die an das Kind vermittelt werden, spielen ebenso eine bedeutende Rolle. Das möchte ich insofern unbedingt unterstreichen! Die Suche nach Samenspendern birgt manchmal die Gefahr, in diesen Kategorien zu denken, nach der Rechnung 50% von mir + 50% vom Spender = Summe aller Eigenschaften des Kindes. Rein rational wissen wir, dass Genetik so nicht funktioniert. Aber beim Blättern zwischen den verschiedenen Profilen treten bei manchen meiner Klient*innen durchaus solche Gedanken auf. Daher mach Dir bitte immer bewusst: Nicht alle Eigenschaften werden vererbt. Und Deine Erziehung spielt eine wahnsinnig große Rolle.

Was ist Dir wirklich wichtig, welche Eigenschaften sind denn wirklich für Dich von Bedeutung?

Nature vs. Nurture

Immer wieder höre ich die Beispiele, die für die Auswahl herangezogen werden, wie z.B. “Ja, das Kind hat das Temperament seiner Mutter geerbt.” Welche Rolle spielt Ihrer Meinung nach die Persönlichkeit. Lässt sich der Charakter vererben?

“Uns ist es sehr wichtig, dass wir bei jedem unserer Spender ein gutes Bauchgefühl haben – wir nehmen einen Spenderanwärter nicht auf, wenn wir ihm nicht vertrauen können oder wir uns bei ihm als Person nicht wohl fühlen. Unsere Spenderkoordinatoren haben eine gute Beziehung zu unseren Spendern und verfolgen, was in ihren Leben vorgeht, während sie bei uns spenden. Auf die Frage, ob Persönlichkeit erblich ist, lautet die sehr kurze Antwort: teilweise. Diese Frage ist jedoch schwer zu beantworten, da sowohl das Verständnis des Begriffs „Persönlichkeit“ als auch die Vererbung sehr komplex sind. Man kann sagen, dass eine große Sammlung von Genen als Einkaufsliste für die Zutaten der Persönlichkeit dient, und die Umwelt einen großen Einfluss darauf hat, was mit diesen Zutaten kocht. Unter Fachleuten herrscht Einigkeit darüber, dass die Genetik eine relativ große Rolle bei der Entwicklung neuropsychiatrischer und psychischer Störungen spielt, wie z.B. ADHS und der Neigung zu Depressionen. Aber auch hier sind mehrere Gene beteiligt, und eine genetische Veranlagung bedeutet nicht, dass man ADHS oder eine Depression entwickelt. Bei SellmerDiers nehmen wir einen Spenderanwärter nicht auf, wenn er beispielsweise eine ADHS-Diagnose hat oder eine schwere (behandlungsbedürftige) Depression hatte.”

Die Einkaufskorbmetapher finde ich sehr schön ausgewählt. Ich spreche immer von einem Gerüst, was mitgegeben wird, aber welche Steine dann dazukommen, das liegt an Erziehung und Umwelteinflüssen. Zur Entwicklung bestimmter psychischer Erkrankungen möchte ich auch hier ergänzen. Ich habe über 15 Jahre mit Menschen mit psychischer Erkrankung gearbeitet und teile diese Ansicht. Es gibt kein genetisches Urteil, wenn ein Elternteil eine solche Erkrankung aufweist – dann wird das Kind ebenfalls erkranken. Die Umwelteinflüsse, sozialen Kontakte, Krisen, die erlebt wurden und, wie sie bewältigt wurden, die erlernten Bewältigungsstrategien – diese ganzen Faktoren müssen zusammengedacht werden.

Zulassung von Samenspendern

Viele meiner Klient*innen finden es beruhigend, zu wissen, dass bestimmte Spender aus bestimmten Gründen auch abgelehnt werden. Nicht jede Person kann Spender werden. Zudem sind mir aus dem Bereich der privaten Samenspende durchaus Fälle bekannt, in denen die Spender zweifelhafte Motivationen äußern, ein Kind zu zeugen. Manche meiner Klient*innen
leiden heute stark unter den Konsequenzen ihres Weges. Wer spendet bei Ihnen und wieviele Spender werden abgelehnt? Welche Motive haben die Spender? 

“Die SellmerDiers Samenspender sind echte Menschen. Es ist uns sehr wichtig, dass wir unsere Spender gut kennenlernen, und sie sind für uns wie Freunde der Familie. Jeder unserer Spender ist ein Mensch mit einer einzigartigen Persönlichkeit und vielen besonderen Talenten, und wir bürgen für jeden einzelnen von ihnen. Die SellmerDiers Spender sind altruistisch. Unsere Spender geben das größte Geschenk weiter. Die Mehrheit unserer Spender sind Spender geworden, um anderen Menschen zu helfen, und Sie haben sich vorab viele Gedanken darüber gemacht. Viele unserer Spender sind ebenfalls Blutspender. Siehe z.B. die Ergebnisse einer Umfrage, die wir unter unseren Spendern durchgeführt haben. Hier erklärt jeder von ihnen, warum er Samenspender geworden ist. Ein großer Anteil unserer Spender sind dänische Studenten. Einige haben schon Karriere gemacht. Die meisten unserer Spender sind engagierte Sportler, Künstler oder Musiker. Einige von ihnen sind auf professioneller Ebene damit beschäftigt. Eins haben Sie jedoch gemeinsam: Sie setzen sich mit Leidenschaft für das, was sie tun, ein. Die SellmerDiers Spender sind keine Massenhersteller von Spendersamen und Kindern. Die SellmerDiers Samenbank ist eine der wenigen Samenbanken, welche ihren offenen Spendern eine weltweite, maximale Schwangerschaftsgrenze gesetzt hat. Es liegt uns am Herzen, dass unsere ID-release Spender ihren Verpflichtungen gerecht werden können. Hierzu zählt unter anderem der potenziell spätere Kontakt zu den Spenderkindern. Die SellmerDiers Spender werden strengen Tests auf genetische Krankheiten und Infektionskrankheiten unterzogen. Die Anzahl unserer Tests auf Infektionen und genetische Krankheiten übersteigt sogar den Richtlinien der dänischen Gesundheitsbehörde und die EU-Richtlinien für Gewebe und Zellen. Unsere Labors und Prozeduren werden von der dänischen Behörde für Patientensicherheit zertifiziert.”

Wieviele Kinder kann ein Samenspender zeugen? Limitierung durch die Samenbank

Eine Limitierung der Spenden unterstütze ich ebenfalls. 25 Familien dürfen maximal eine Spende empfangen, wobei sicherlich auch Geschwisterkinder inkludiert sind. Warum ist das so wichtig? Stell Dir vor, Du erfährst dass Du Halbgeschwister hast. 5, 10, 20, 30 Halbgeschwister – wo liegt Deine persönliche Grenze? Möchtest Du ein Kind von 50, 100 oder 500 sein? Mir persönlich sind 50 Halbgeschwister auch schon zu viel, aber ich vermute mal, dass nicht jede Familie ein Geschwisterkind des gleichen Samenspenders empfängt. Wie hoch ist die generelle Zeugungsgrenze? 

“SellmerDiers hält sich an die spezifischen Grenzen des jeweiligen Landes, in das wir exportieren. Darüber hinaus haben wir ein generelles Limit von 25 Familien pro ID-release Spender. Entscheidend für uns ist, dass die Spender eine echte Chance haben, ihren Verpflichtungen nachzukommen.”

Halbgeschwister

In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, wie können Kinder von ihren Halbgeschwistern erfahren?

“Dies ist keine Aufgabe, die wir in der Samenbank übernehmen, aber es gibt verschiedene Online-Initiativen wie zB. MyDonorFamily oder Dienste, bei denen Sie Ihre DNA registrieren und so eventuelle Halbgeschwister finden können.”

Diese (Nicht-)Regelung bedauere ich sehr. Sowohl für Deutschland als auch für Dänemark gibt es meiner Meinung nach keine befriedigende einheitliche Lösung. Ich wünsche mir, dass die Kinder, die aus einer Spende entstanden sind, ebenso beim BfArM (DIMDI) oder bei den Samenbanken selbst erfahren können, wer ihre Halbgeschwister sind. Einzelne Internetseiten, verschiedene DNA-Testseiten oder Facebookgruppen führen zu einem großen Durcheinander. Denn die Frage ist ja, wo andere Familien ihre Spende registriert haben. Hier benötigen wir einheitliche Regelungen.

Kontakte zum Samenspender herstellen

Welche Erfahrungen haben Sie mit Kontaktersuchen gemacht? Gibt es da von Ihrer Seite Rückmeldungen?

“Da unsere Samenbank erst seit 4 Jahren existiert, haben wir damit noch keine konkrete Erfahrung gemacht. Natürlich haben wir jedoch schon jetzt Prozeduren für die spätere Kontaktaufnahme der Spenderkinder ausgearbeitet, und freuen uns schon darauf, den ersten Kontakt zu vermitteln.“

Dieses Thema wird uns in Zukunft noch sehr stark begleiten. Manche Familien holen sich bei dem Kontaktaufbau zum Spender bzw. vor dem ersten Kennenlernen Unterstützung durch ausgebildete Fachkräfte. So hat auch der BKiD (Beratungsnetzwerk für Kinderwunsch in Deutschland) die
Notwendigkeit erkannt und deutschlandweit ein einmaliges Angebot erschaffen. Die ersten hierfür zertifizierten psychosozialen Fachkräfte stehen für ein solches Kontaktanliegen bereit. Ich selbst gehöre zu diesen Fachkräften und habe eine entsprechende Fortbildung besucht. Nähere Infos findest Du auf den Seiten des BKiD (Deutsche Gesellschaft für Kinderwunschberatung – Beratung und Begleitung im Rahmen von Kontakt zwischen Kindern und Samenspendern).

Blick in die Zukunft

Abschließend noch eine Frage, ich habe ja bereits auch einen Wunsch geäußert, welche Vision habe Sie von der Zukunft? Spulen wir 15 Jahre vor. Haben Sie weitere Pläne, Projekte und Träume?

“Es ist schwer vorherzusagen, wo wir in 15 Jahren stehen werden. Aber eines ist sicher: Wir werden unseren Werten treu bleiben. Wir wollen einen ethischen Ansatz und einen persönlichen Umgang mit unseren Spendern und Kunden. Wir glauben, dass es im Allgemeinen gesellschaftlich akzeptierter sein wird, Hilfe bei der Behandlung von unfreiwilliger Unfruchtbarkeit zu erhalten. Daher erwarten wir, dass der Trend zur Vereinheitlichung und Liberalisierung der Gesetze bezüglich Fruchtbarkeitsbehandlungen und
Gleichstellung auf diesem Gebiet vielen Menschen den Zugang zu unserem Service erleichtern wird. Wir erwarten ebenfalls, dass wir stetig wachsen und innerhalb von 15 Jahren auch außerhalb Europas, unserem heutigen Heimatmarkt, aktiv sein werden.“

Ich bedanke mich bei SelmerDiers für das wahnsinnig spannende Interview und den wirklich freundlichen Austausch.

Ich hoffe, Du konntest mit diesem ersten Teil zur Reihe “Samenbanken unter der Lupe” einen spannenden Einblick in die Arbeitsweise und Philosophie von SellmerDiers gewinnen. Hast Du noch Fragen? Möchtest Du Deine Fragen in einem persönlichen Beratungsgespräch klären? Dann schicke mir eine Email. Ich unterstütze Dich auf Deinen Weg zum Kinderwunsch.